Segeltaktische Grundlagen
Praktiken um zu gewinnen
- Fehlerloses Boothandling
- Bootsgeschwindigkeit
- Schnelligkeit in Manövern
- gute Taktik
- Verständnis für Strömungen und Windmuster
- Kontinuität
- Regatta-Erfahrung
Prioritäten
- solange das Boothandling nicht fehlerlos ist kannst Du nicht die optimale Bootsgeschwindkeit herausholen
- bis Du nicht sicher bist, daß Deine Bootsgeschwindkeit bei allen Wind und Seegangsbedingungen und Manövern mit den Besten des Landes mithalten kannst, kannst Du Deiner Stetigkeit nicht vertrauen
- Stetigkeit wird erreicht durch konservatives Denken, kein Risiko eingehen und nie schlecht abschneiden
- solange Du nicht beständig bist, kannst Du nicht das nötige Selbstvertrauen haben, Dein taktisches Recht zu verteidigen, und Du wirst allein dadurch Deine Position zu verbessern suchen, daß Du versuchst die taktischen Vorteile zu nutzen, die sich von Zeit zu Zeit rein zufällig bieten.
- bist Du nicht sicher, daß Du mindestens Deine taktische Position halten kannst, kannst Du nicht entspannt sein und die Vorteile voll ausnutzen, die sich durch Windmuster, Strömungen und lokale Gegebenheiten bieten, also die „Kursfaktoren“
- bleibe zusammen mit „Deinen“ konkurrenzfähigen Booten
- Segel so, daß Du das Boot oder die Boote auf die es ankommt, um ein paar Längen schlägst, und mache das in jedem Rennen
- schlage sie einen nach dem anderen, indem Du die Windmuster ausnutzt
- gehe nur so weit, daß Du an der nächsten Wendemarke vor dem ausgesuchten Boot bist oder als Innenlieger
- gehe kein Risiko ein, um einen Gegner auf dem Schenkel zu schlagen
- Risikosegler segeln weg von ihren Konkurrenten, weil sie sich nicht zutrauen in Bezug auf Handhabung und Geschwindkeit mit den Booten mitzuhalten auf die es ankommt.
- wenn Winde sehr stetig sind, werden die Unterschiede zwischen den Spitzenbooten am geringsten sein
- wenn Windmuster extrem unstetig sind, dann könnte sich auch der schnellste und erfahrenste dafür entscheiden, sich weit vom Feld zu entfernen
Taktik oder Strategie
- Der schnellste Weg vom Start zum Ziel ist die Strategie.
- Die Abweichung davon, aufgrund des Verhaltens gegenüber anderen Booten, ist die Taktik.
- Jede Taktik macht das Boot langsamer!
- Taktiken sind teuer sollten daher selten genutzt werden
Startrisiko abwägen
- Bei drehendem Wind kein Frühstart
- Wie wichtig in Bezug auf Gesamtergebnis ist das Rennen
- Wie komme ich mit dem Wind zurecht
- Wie sind die Aufholmöglichkeiten bei schwachem Start
- Wie verläßlich kann ich die gewünschte Position einnehmen
Nachstartphase
- Überlaufen der Gegner
- Freikommen von anderen
- Frühstart bereinigen
- So schnell wie möglich von der Linie kommen
Praktiken um zu gewinnen
- Fehlerloses Boothandling
- Bootsgeschwindigkeit
- Schnelligkeit in Manövern
- gute Taktik
- Verständnis für Strömungen und Windmuster
- Kontinuität
- Regatta-Erfahrung
Prioritäten
- solange das Boothandling nicht fehlerlos ist kannst Du nicht die optimale Bootsgeschwindkeit herausholen
- bis Du nicht sicher bist, daß Deine Bootsgeschwindkeit bei allen Wind und Seegangsbedingungen und Manövern mit den Besten des Landes mithalten kannst, kannst Du Deiner Stetigkeit nicht vertrauen
- Stetigkeit wird erreicht durch konservatives Denken, kein Risiko eingehen und nie schlecht abschneiden
- solange Du nicht beständig bist, kannst Du nicht das nötige Selbstvertrauen haben, Dein taktisches Recht zu verteidigen, und Du wirst allein dadurch Deine Position zu verbessern suchen, daß Du versuchst die taktischen Vorteile zu nutzen, die sich von Zeit zu Zeit rein zufällig bieten.
- bist Du nicht sicher, daß Du mindestens Deine taktische Position halten kannst, kannst Du nicht entspannt sein und die Vorteile voll ausnutzen, die sich durch Windmuster, Strömungen und lokale Gegebenheiten bieten, also die „Kursfaktoren“
- bleibe zusammen mit „Deinen“ konkurrenzfähigen Booten
- Segel so, daß Du das Boot oder die Boote auf die es ankommt, um ein paar Längen schlägst, und mache das in jedem Rennen
- schlage sie einen nach dem anderen, indem Du die Windmuster ausnutzt
- gehe nur so weit, daß Du an der nächsten Wendemarke vor dem ausgesuchten Boot bist oder als Innenlieger
- gehe kein Risiko ein, um einen Gegner auf dem Schenkel zu schlagen
- Risikosegler segeln weg von ihren Konkurrenten, weil sie sich nicht zutrauen in Bezug auf Handhabung und Geschwindkeit mit den Booten mitzuhalten auf die es ankommt.
- wenn Winde sehr stetig sind, werden die Unterschiede zwischen den Spitzenbooten am geringsten sein
- wenn Windmuster extrem unstetig sind, dann könnte sich auch der schnellste und erfahrenste dafür entscheiden, sich weit vom Feld zu entfernen
Taktik oder Strategie
- Der schnellste Weg vom Start zum Ziel ist die Strategie.
- Die Abweichung davon, aufgrund des Verhaltens gegenüber anderen Booten, ist die Taktik.
- Jede Taktik macht das Boot langsamer!
- Taktiken sind teuer sollten daher selten genutzt werden
Startrisiko abwägen
- Bei drehendem Wind kein Frühstart
- Wie wichtig in Bezug auf Gesamtergebnis ist das Rennen
- Wie komme ich mit dem Wind zurecht
- Wie sind die Aufholmöglichkeiten bei schwachem Start
- Wie verläßlich kann ich die gewünschte Position einnehmen
Nachstartphase
- Überlaufen der Gegner
- Freikommen von anderen
- Frühstart bereinigen
- So schnell wie möglich von der Linie kommen